Road to nowhere

Road to nowhere

Viel ist passiert seit dem letzten Eintrag, und heute ist endlich einmal wieder Zeit für einen Blogbeitrag.

Was bisher geschah:

Am Dienstag letzter Woche konnten wir endlich das Auto im Hafen von Halifax abholen


Die Abholung ging relativ schnell, 1 1/2 Stunden etwa. Die Organisation der Damen im Hafen ist optimierbar. Oder auch: Wenn etwa 10 verschiedene Reisegemeinachaften um 08:55 Uhr vor meinem Office stehen, muß ich dann um 09:00 Uhr unbedingt meine Pause von 15 Minuten machen? Was soll’s, warten halt alle.


Die Reisenden sind bunt durchmischt, da ist vom Weißwaren-Womöglich-Fahrer bis zu „I’ve been everywhere and seen it all! (Cape Breton Island? Ja schön, war ich schon 2016. Nachts ist es toll. Nee, wir fahren direkt nach Labrador.) alles dabei.


Wir schnappen uns das Bocki, durch einen Fehler eines anderen Reisenden, der als erster dran war und irrtümlich unsere Hafengebühren schon bezahlt hatte, sind wir als erste wieder raus. Glück gehabt!


Im Konvoi mit dem Mietwagen zum nächstgelegen Parkplatz, Dachträger bestückt, unser spärliches Gepäck der letzten Tage eingeräumt und los. Kurz beim Flughafen vorbei und den Mietwagen abgegeben, und wir sind frei!

Der Plan ist, zunächst südwärts zu fahren. Auf dem Weg dahin noch einkaufen, es dauert alles seine Zeit, und so sind wir dann am späten Nachmittag auf unserem ersten Übernachtungsplatz südlich von Halifax, Crystal Crescent Beach Provincial Park


Der Platz ist schön, direkt am Meer, das Wetter ist gut. Perfekte Wahl für eine erste Nacht im Van. Die Locals, die bei Sonnenschein den Platz bis zum frühen Abend in geringer Zahl besuchen, sind um 20:00 Uhr dort, und wir haben dir alles für uns.



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